Komm, wir gehen auf Schatzsuche
Willkommen im virtuellen Schmuckkästchen von Madame Mumpitz.
Hier bewahrt sie Sätze auf, die sich im Kopf anfühlen wie ein runder, von der Sonne gewärmter Strandkiesel in der Hand.
Dazwischen sammelt sie Kurioses und Nachdenkliches. Schimmernde Gedankenperlen, die den Betrachter schmunzeln oder auch die Stirn runzeln lassen.
Zu den Schätzen im Kästchen gehören auch Bilder. Mit der Kamera vor der Nase verändert sich die Perspektive.
Natur, Tier, Mensch werden neu fokussiert, auf eine ganz eigene Essenz konzentriert. Und jeder eingefrorene Moment erzählt eine Geschichte, fixiert nicht nur die Erinnerung, sondern lädt ein zum Gedankenspiel, zu einer ungeheuerlichen Anzahl gelebter und (noch) ungelebter Möglichkeiten.
Madame liebt also Fotografie und Poesie; interpretiert auf ihre ganz persönliche Mumpitz-Art. Und das möchte sie nicht für sich allein behalten.
Deshalb teilt sie auf dieser Seite mit Dir die Werke, die aus ihrer Kamera purzeln und die Geschichten, die ihr Hirn umspinnen.
„Chaotisch, schlecht orientiert, im Märchen verlaufen und mit unverhohlener Freude am Absurden.“
Madame Mumpitz
PHOTOSOPHIE
„Photosophie“ passiert. Ungefragt.
Sie ereignet sich immer dann, wenn ein Bild eine Emotion im Hirn auslöst. Dort kullert sie dann vor sich hin wie auf einer Murmelbahn.
Wenn die Murmel rundgeschliffen ist, muss sie zwingend ausgespuckt und in Worte gefasst werden.
Dann ist sie nicht mehr aufzuhalten; die Photosophie.
Hin und wieder beginnt es auch mit einem Gedanken, der sich erst vollständig fühlt, wenn er sein ganz spezielles Bild gefunden hat. Erst dann traut er sich aus seinem Versteck und will sich der Welt mitteilen.
Vom Lieben zum Sterben
DIE AUSERWÄHLTE
Seht alle her. Seht genau hin. Ich reiche meiner Herzensdame die Pfote.
Cowboy auf vier Pfoten
Wäre der Australische Cattle Dog Jack ein Mensch, wäre er wohl der Typ „unerhört cooler Cowboy“.
BLÜTENZAUBEREI
Akelei ... ist das nicht ein zauberhaftes Gewächs? Eine Elfe im botanischen Gewand.
„Truly all photographs are self-portraits."
Elizabeth Opalenik
COMING SOON: STORYTELLING FOR ENTREPRENEURS
Madame Mumpitz arbeitet gerade an ihrem Angebot für Soloentrepreneur*innen und kleine Unternehmen.
Ich stecke meine Nase nämlich auch gern in anderer Leute Angelegenheiten. Moment, mal kurz nachgedacht … davon haben wir doch beide was!
LICHT AUS. VORHANG AUF. KOPFKINO FÜR DEINE KUNDSCHAFT.
Madame Mumpitz geht den Dingen auf den Grund. Ich nehme mir Zeit, um Deine Mission zu verstehen. Was treibt dich an? Warum tust Du, was Du tust und was haben Deine Kund*innen davon? Ich will Dich (und Dein Team) kennenlernen und setze dabei die Kundenbrille auf.
Erst dann schlüpfe ich in die Rolle der Kopfkino-Regisseurin. Ich erschaffe mit Worten und Bildern einen lebendigen Einblick in Deine Welt.
Dabei geht es nicht um großspurige Werbeslogans oder austauschbares Marketing-Blabla. Sondern darum, eine persönliche und ehrliche Kundenansprache zu finden, die Vertrauen aufbaut und Dein Business voranbringt.
Dir fehlen die Worte? Madame Mumpitz findet sie für Dich.
Du sitzt vor der leeren Seite und zerbrichst Dir den Kopf darüber, wie Du Botschaften an Deine Zielgruppe formulieren sollst. Informativ muss es sein. Aber auch so erklärt, dass es jemand versteht, der sich nicht jeden Tag mit dem Thema beschäftigt. Es soll sympathisch rüberkommen und darf ruhig auch emotional ansprechen. Du grübelst, Du seufzt, Du gibst auf oder klatschst irgendwas hin, mit dem du nur halbherzig zufrieden bist.
Das geht auch anders.
Lass` mich Dir helfen. Ich bin eine gute Wortfinderin. Egal, ob Texte für Deine Website, Deinen Newsletter, Presseartikel oder ähnliche Formate, ich unterstütze Dich bei der Konzeption und Umsetzung Deiner externen oder bei Bedarf auch bei interner Kommunikation.
Es menschelt im Business. Meine Bilder zeigen, wer Du bist.
Lass Bilder für Dich sprechen. Deine Kundschaft will wissen, mit wem sie es zu tun hat. Zeig` Dich und Dein Team. Wie bei den Texten geht es auch bei Bildern darum, die richtige (Bild-)Sprache zu finden, die zeigt, wofür Du stehst.
Wir erstellen gemeinsam ein Konzept für Deine Foto-Session und finden heraus, welche Situationen, Locations, Bildmotive für Dich und Dein Business stimmig sind. Hast Du einen Büro-Hund? Dann darf der auch mit aufs Foto und macht Dich schon mal sympathisch für alle Tierliebhaber. Hast Du einen Lieblingsspaziergang in der Mittagspause? Wo und wie denkst Du am besten nach? Bist Du am produktivsten, wenn Du mit deinem Laptop in der Hängematte liegst? Wie sieht Dein Arbeitsplatz aus? Wie entsteht Dein Produkt? Welche Emotionen willst Du vermitteln? Muss es immer himmelhochjauchzend und glücklich oder darf es auch mal nachdenklich sein? Welche Bildmotive zeigen am besten die Facetten Deiner wunderbaren Persönlichkeit? Gute Branding-Fotos sind so individuell wie Dein Business. Trau Dich, anders zu sein.
Du stehst nicht gern vor der Kamera? Damit bist Du nicht allein. Ich könnte jetzt behaupten, dass das überhaupt kein Problem ist, dass ich mit meiner empathischen Art und meinem selbst gepflückten Entspannungs-Tee sämtliches Unbehagen ruckzuck wegzaubere und Du garantiert wie ein professionelles Model ungehemmt vor der Kamera tanzt. Ja, das könnte ich sagen. Wäre aber gelogen. Was ich aber versprechen kann ist, dass wir uns Zeit nehmen. Ich halte Dir nicht gleich die Kamera vors Gesicht und verlange auf Knopfdruck Dein schönstes Lächeln. Wir spielen uns in Ruhe ein. Bei einem Kaffee, einem Spaziergang oder was sich gerade anbietet. Viele Bilder entstehen einfach zwischendurch. Du musst nicht ständig frontal lächelnd in die Linse schauen. Manchmal spielt vielleicht sogar die Umgebung die Hauptrolle. Die ein oder andere gestellte Situation werden wir sicher ausprobieren, aber ich helfe Dir dabei und nach einer Weile wird es Dir gar nicht mehr so ungewohnt vorkommen. Du sollst Dich nicht verbiegen für die Fotos. Du darfst du selbst sein. Unbedingt. Ich sehe das sehr eigennützig: Ich will auch Spaß bei der Arbeit. Und das geht nur, wenn es Dir gut geht. Also werde ich mich, wenn nötig, auf den Kopf stellen, um Dich die Kamera (fast) vergessen zu lassen.
Du willst mehr wissen? Dann freue ich mich über Deine Nachricht.
WER IST MADAME MUMPITZ?
Madame Mumpitz ist … Ja, wer oder was genau ist sie eigentlich. Madame Mumpitz ist eine unfertige Photosophie.
Wortkonfekt, eine Vorstellung, die im Geist ihrer Schöpferin umherschwirrt und noch auf das passende Bild wartet.
Beschreiben kann man sie wie folgt:
Es ist eine Madame. Demnach ausgewachsen, keine Mademoiselle.
Und sie ist ausdrücklich nicht Frau Mumpitz, also kein unkrautzupfendes, auf Zucht und Ordnung beharrendes, überversichertes deutsches Ur-Wesen, sondern sie ist irgendwie neugieriger, weltoffener. "Madame sait vivre.“ Sie schwadroniert gelegentlich über die Tragik des Daseins und liebt es doch, dieses wundersame Leben.
Oder vielleicht ist sie auch eine Madam (Mädäm). Sehr englisch, mit Blümchentapete und Milch im Tee. Und - oha - tonnenweise schwarzem Humor.
Mumpitz ist zudem ein wunderbares Wort. Klassischer Schabernack, Unfug, den man nicht braucht, aber der Spaß macht. Wie trostlos wäre das Leben ohne etwas Schalk im Nacken?
In der Kombination - Madame Mumpitz - ergibt sich ein zugegebenermaßen schrulliges Wesen. Mit zwei „M“s. Kann man die nicht unfassbar universell zu jeder Gelegenheit bedeutungsschwer einsetzen? „Mm… wie wunderbar!“ „Mm… das hätte ich an Deiner Stelle nicht gemacht.“ „Mm… ich wusste schon immer, dass Du nicht alle Tassen im Schrank hast.“
Madame Mumpitz ist skurril, chaotisch, schlecht orientiert, verläuft sich in ihrem eigenen Märchen ("Wo, verdammt, sind die Brotkrumen?“) und doch steht sie irgendwie mit beiden Beinen im Leben. Sie hat unverhohlene Freude am Absurden.
Vielleicht ist sie eine zu rund geratene Hexe mit Feen-Herz, die heimlich Ballett tanzt ... Oder doch eher ein weibliche Ausgabe von Catweazle? Wie gesagt: Das Bild für Madame Mumpitz wartet noch darauf, entdeckt zu werden.
Und ihre Schöpferin?
Das bin ich: Melanie. Eine gewisse Seelenverwandtschaft mit Madame Mumpitz lässt sich kaum abstreiten.
Doch gibt es auch ein paar Unterschiede. Ich ziehe beispielsweise in der Regel italienischen Kaffee englischem Tee vor.
In Summe bin ich wohl auch etwas nachdenklicher als Madame, lasse mich aber bereitwillig mit hochklassigem Mumpitz ablenken. Ich lege selten Wert darauf, im Mittelpunkt zu stehen. Die Beobachter-Rolle durch den Kamerasucher passt mir deshalb gut.
Ich lasse lieber Bilder photosophieren und Madame Mumpitz durch die virtuelle Welt stolzieren. Zwischen den Zeilen und Bildern dieser Seite entdeckt Ihr aber natürlich viel über mich und wenn mir der Sinn danach steht, erzähle ich Euch bei Gelegenheit vielleicht noch ein bisschen mehr ;o)
